Seit über 39 Jahren sind wir Ihr verlässlicher Ford Partner für die Reparatur und Pflege von Old- und Youngtimern. Unsere 51 Jahre lange Erfahrung und unser tiefes Fachwissen machen uns zu Experten auf diesem Gebiet.
Unsere Leistungen:
- Fachgerechte Reparaturen: Wir bieten umfassende Reparaturservices, von der Motorüberholung bis zur Karosserieinstandsetzung, und stellen sicher, dass Ihr Klassiker wieder in vollem Glanz erstrahlt.
- Sorgfältige Restauration: Mit Liebe zum Detail und handwerklicher Präzision restaurieren wir Ihren Old- oder Youngtimer und bewahren seinen historischen Wert.
- Individuelle Pflege: Regelmäßige Wartung und Pflege sind unerlässlich für den Erhalt Ihres Fahrzeugs. Unser Team sorgt dafür, dass Ihr Klassiker stets in Top-Zustand bleibt.
- Ersatzteilbeschaffung: Dank unserer langjährigen Beziehungen zu Lieferanten weltweit finden wir selbst seltene Ersatzteile für Ihr Fahrzeug.
- Beratung und Expertise: Ob Kaufberatung oder technische Fragen – wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und Leidenschaft für Old- und Youngtimer. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unserem Service überzeugen!
Ford Model T
Das Modell T von Ford (ugs. auch Tin Lizzie, „Blechliesel“) gilt gemeinhin als das erste für die breite Masse erschwingliche Automobil. Es war das erste Automobil, das auf Fließbändern hergestellt wurde. 1972 ging dieser Titel an den VW Käfer. In den 2020er Jahren existieren noch etwa ein Prozent aller gefertigten Exemplare.
Produktionszeitraum: | 1908–1927 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Tourenwagen, Phaeton, Limousine, Coupé, Roadster, Speedster |
Motoren: | Ottomotor: 2,9 Liter (14,7 kW/ 20PS) |
Länge: | Roadster von 1912: 3404 mm |
Breite: | Roadster von 1912: 1676 mm |
Höhe: | Roadster von 1912: 1860 mm |
Radstand: | Roadster von 1912: 2553 mm |
Leergewicht: | 540–750 kg |
Nachfolgemodell | Ford Modell A |
Ford Modell T Speedster
Ford T Roundabout
Ford Escort RS Cosworth
Der Ford Escort RS Cosworth ist ein Sportderivat des europäischen Ford Escort. Die ersten 2500 Exemplare waren Rallye-Homologations-Modelle. Der Wagen wurde entwickelt, um sich für die Gruppe A der Rallye-Weltmeisterschaft zu qualifizieren, an der Ford zwischen 1993 und 1998 teilnahm. Von 1992 bis 1996 war der Escort RS Cosworth als Straßenauto in sehr begrenzter Anzahl verfügbar. Die kleineren Turbofahrzeuge wurden von der FIA nicht anerkannt und nur die ersten 2500 Fahrzeuge, die vor dem 1. Januar 1993 hergestellt wurden, sind „Homologation-Sonderversionen“. Sie sind an ihrem großen „Whale-Tail“-Heckspoiler zu erkennen. Der Escort RS Cosworth wird von einem Vierzylinderreihenmotor Typ Cosworth YBT angetrieben.
Escort RS Cosworth | |
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Produktionszeitraum: | 1992–1996 (Straßenversion) bis 1998 (Rennversion) |
Klasse: | Rennwagen |
Karosserieversionen: | Kombilimousine |
Motoren: | Ottomotor: 2,0 Liter (167 kW) |
Länge: | 4211 mm |
Breite: | 1738 mm |
Höhe: | 1405 mm |
Radstand: | 2552 mm |
Leergewicht: | 1275–1310 kg |
Nachfolgemodell | Ford Focus RS WRC |
Ford Focus RS
Am 22. Juli 2008 stellte Ford auf der London International Motor Show erstmals die Serienversion des Focus RS vor, dessen Fertigung im Januar 2009 begann.
Der ausschließlich als Dreitürer lieferbare Focus RS unterschied sich äußerlich deutlich von den anderen Focus-Modellen: Die Kotflügel waren verbreitert, um die großen 19-Zoll-Räder mit 235er-Reifen nebst der breiteren Spur unterzubringen. Front- und Heckschürze waren komplett neu gestaltet. Der Diffusor und ein großer Heckflügel erhöhten den Abtrieb auf der Hinterachse.
Der Focus RS basierte auf der sportlichen Modellvariante ST und war mit einem Grundpreis von 33.900 Euro bei seiner Markteinführung deutlich unter den Preisen der Konkurrenzmodelle Audi S3, BMW 130i und VW Golf R32.
Die speziell für den Wagen entwickelten Schalensitze boten viel Seitenhalt und gute Rückenunterstützung. Der Focus RS hatte außerdem Zusatzinstrumente und einen Tacho, der bis 280 km/h reichte.
Der bereits im Focus ST verwendete 2,5-Liter-Turbo-Fünfzylinder wurde überarbeitet und mit einem bearbeiteten Zylinderkopf mit optimierten Nockenwellen, größerem BorgWarner-„K16“-Turbolader mit höherem Ladedruck, größerem Ladeluftkühler und neuem Motormanagement ausgestattet. Die Leistung stieg dabei auf 224 kW (305 PS) bei 6500/min, das maximale Drehmoment lag bei 440 Nm bei 2300 bis 5500/min.
Der Focus RS war serienmäßig mit einer neuartigen Vorderachskonstruktion („Revo-Knuckles“) ausgerüstet. Diese verringerte die Kräfte am MacPherson-Federbein. Außerdem war ein mechanisches Sperrdifferential „Automatic-Torque-Biasing“ des Herstellers Quaife mit sechs Stirnplanetenrädern eingebaut.
Die Beschleunigung von 0 bis 100 km/h wurde vom Hersteller mit 5,9 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit mit 263 km/h angegeben. Das Automagazin sport auto maß ein Exemplar im Sommer 2010 mit 6,1 Sekunden, in einem anderen Test 2009 schaffte ein Wagen dies erst in 6,4 Sekunden.
Als schnellster Fronttriebler hat der Ford Focus RS den Rennstreckentest der Zeitschrift „sport auto“ abgeschlossen. Der Wagen erreichte auf der Nordschleife des Nürburgrings eine Rundenzeit von 8:26 Minuten. Bei einem Test auf dem kleinen Kurs des Hockenheimrings erreichte der Wagen eine Rundenzeit von 1:17,8 Minuten, die mit normaler Alltagsbereifung erzielt wurde.
Obwohl ursprünglich auf 8000 Exemplare limitiert, erhöhte Ford die Produktion des Focus RS aufgrund der unerwartet großen Nachfrage auf insgesamt 11.000 Fahrzeuge.